Die 3 häufigsten Gründe, warum Frauen zögern – und warum du trotzdem kommen solltest 💛
- Morena Nicoli
- 7. Juli
- 3 Min. Lesezeit

Ein ehrlicher Blick auf Selbstzweifel, Fürsorge und die Kunst, sich selbst zu erlauben
Immer wieder höre ich von Frauen, die sich von Herzen nach Rückzug, Heilung, Leichtigkeit oder Tiefe sehnen – und dann doch nicht kommen.Nicht, weil sie kein Interesse haben. Sondern weil innere und äußere Blockaden sie davon abhalten.
Ich möchte heute drei der häufigsten Gründe mit dir teilen – ganz ohne Urteil. Vielleicht erkennst du dich in einem davon wieder. Und vielleicht hilft dir dieser Text, trotzdem JA zu dir zu sagen. 🌿
1. „Ich kann meine Kinder nicht alleine lassen.“
Das ist der häufigste Satz, den ich höre.Und er kommt meist von Frauen, die tagtäglich alles geben.Die die mental load tragen. Die wissen, wann der Zahnarzttermin ist, wann das Lieblingskuscheltier fehlt und wer gerade welche Phase durchlebt.
Aber weißt du was?Die Welt geht nicht unter, wenn du sechs Tage nicht da bist.
Ganz im Gegenteil:✨ Du stärkst dein Kind, wenn du dir erlaubst, du selbst zu sein.✨ Du stärkst die Vater-Kind-Bindung, wenn du vertraust.✨ Du lebst vor, dass Selbstfürsorge kein Egoismus ist – sondern gesunde Liebe.
🗕️ 51 Wochen im Jahr machst du alles.Du organisierst, spürst mit, trägst mit – für alle.Auch eine Mama verdient eine Auszeit. Nicht nur, damit sie durchatmen kann –sondern damit sie nicht immer wieder über ihre Grenzen geht.
Und ja, es darf auch Tränen geben. Bei dir. Oder beim Kind.Aber manchmal sind genau diese Tränen der Beginn eines neuen Familien-Gleichgewichts. 💧
2. „Ich kann das gerade nicht rechtfertigen – so viel Zeit, so viel Geld, nur für mich?“
Hier spricht oft ein tief sitzendes Muster:🔎 Ich bin erst wertvoll, wenn ich für andere da bin.🔎 Ich muss erst leisten, dann darf ich empfangen.
Doch echte Selbstliebe beginnt genau da:Wo du dir nicht erst etwas verdienen musst, sondern erkennst:Du bist jetzt schon genug.Du darfst dir Raum nehmen. Du darfst investieren. In dein Nervensystem, deine Klarheit, deinen Körper, dein Herz.
Was glaubst du, was sich verändert, wenn du genährt, klar und verbunden zurückkommst?Du gibst nicht weniger. Du gibst aus der Fülle. 🌺
3. „Ich habe Angst, was da alles hochkommt …“
Auch das ist verständlich.Viele Frauen spüren intuitiv: Wenn ich da hinfahre, wird sich was verändern. Und ja – Retreats sind Räume der Tiefe.
Aber sie sind nicht hart. Nicht fordernd. Nicht zu viel. Sie sind getragen. Gehalten. Sanft.
Du bestimmst das Tempo.
✨ Du darfst weinen.
✨ Du darfst lachen.
✨ Du darfst einfach mal NICHTS müssen.
Und ganz wichtig:Du darfst dich auch einfach mal verwöhnen lassen. Es wird für dich gekocht. Es wird für dich gereinigt. Du wirst chauffiert. 🚙 Du darfst dich zurücklehnen und empfangen – like a princess. 👑
Und ganz ehrlich:Besser kommt alles sanft und bewusst im Retreat hoch – als dass es dich später in einem Burnout einholt.
Denn vielleicht, ganz vielleicht…wartet hinter deiner Angst nicht Schmerz – sondern Freiheit. Fülle. Frieden. 💫
Und jetzt?
Wenn du dich angesprochen fühlst:
❤️ Nimm diesen Text als Zeichen.
❤️ Du bist nicht alleine.
❤️ Es gibt keinen „perfekten Zeitpunkt“ – aber es gibt die Entscheidung, dich selbst endlich an erste Stelle zu setzen.
Roots & Wings Retreat – 23.–29. September 2025 | Apulien 🇮🇹
Ein Raum für Loslassen, Auftanken, Klarheit, Intuition, Tiefe & Leichtigkeit.
📥 Schreib mir, wenn du spürst: Ich will – aber ich traue mich noch nicht ganz.
Wir finden gemeinsam heraus, ob der Raum für dich passt.
Namasté
Deine
Morena
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